Die Aggertalsperre: Staumauer aus der Vogelperspektive.
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Aggerverband muss aus Verkehrssicherungsgründen zwei Bäume am Fuße der Aggertalsperrenmauer fällen

Gummersbach. Am Fuße der Aggertalsperrenmauer wurden in der vergangenen Woche zwei ca. 80 Jahre alte Bäume aus Verkehrssicherungsgründen gefällt.

Von der notwendigen Maßnahme waren eine Rotbuche und eine Linde betroffen, die beide zwischen 70 und 80 Jahren alt waren.

Die Rotbuche hatte sich im Laufe der Jahre leider zum Zwiesel mit starker innen liegender Fäulnis ausgeprägt. Bei einem Zwiesel handelt es sich um eine Verzweigung des Hauptstammes in zwei oder mehr gleich starke Äste, die wie ein Stamm weiterwachsen. Aufgrund der vorhandenen Fäule im Zwiesel war die Standfestigkeit des Baumes nicht mehr gewährleistet

Die nebenstehende Linde war von Brandkrustenpilz, einer Wurzelfäule befallen und ebenfalls nicht mehr zu retten, so dass auch hier ein bodennaher Rückschnitt erfolgen musste.

Bei fortschreitender Fäulnis hätten die unvermittelt umstürzenden Bäume Passanten gefährden oder sogar erschlagen können.

 

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