Die Aggertalsperre: Staumauer aus der Vogelperspektive.
  1. Talsperren
  2. Forstbewirtschaftung

Forstbewirtschaftung

Zum Schutz des Trinkwassers bewirtschaftet der Aggerverband ca. 800 Hektar Wald und organisiert die anfallenden forstlichen Arbeiten in Eigenregie. Dabei bewirtschaftet er seine Waldflächen nach den Grundsätzen „naturnaher Waldwirtschaft“. Dies bedeutet für die Praxis:

  • Verzicht auf Kahlschläge; Zielstärkennutzung,
  • Prinzip der „Auslesedurchforstung“,
  • Biotopschutz und Förderung heimischer Arten,
  • Arbeit, wo möglich, mit Naturverjüngung,
  • bestandes- und bodenschonende Arbeitsverfahren,
  • kein Einsatz von Chemikalien,
  • biologischer Forstschutz.

Ziel der forstlichen Bewirtschaftung ist ein artenreicher, strukturierter und stabiler Wald, welcher insbesondere an den Trinkwassertalsperren ein optimales Wasserdargebot in höchster Qualität liefert.

Navigation Schließen Suche E-Mail Telefon Uhrzeit Kontakt Pfeil nach unten Pfeil nach oben Pfeil nach links Pfeil nach rechts Standort Download Externer Link Startseite YouTube Instagram LinkedIn Facebook