Die Aggertalsperre: Staumauer aus der Vogelperspektive.
  1. Trinkwasser
  2. Wasserspeicher und -verteilung
  3. Hochbehälter

Hochbehälter

Der Wasserverbrauch von Bürgerinnen und Bürgern ist im Tagesverlauf höchst ungleichmäßig. Nachts wird in der Regel kaum Wasser benötigt. Erst ab etwa 6.00 Uhr morgens steigt der Wasserverbrauch stark an. Der Tagesspitzenverbrauch tritt in der Mittagszeit auf. Der höchste Tagesstundenverbrauch kann durchaus das 10-fache des niedrigsten Stundenverbrauchs betragen. Diesen großen Schwankungen können Wasseraufbereitungsanlagen und Förderanlagen nicht folgen.

Hochbehälter

Der Aggerverband verfügt daher an 33 Standorten über 42 Speicheranlagen (Hochbehälter) mit deren Hilfe die großen Schwankungen ausgeglichen werden.

Die Hochbehälter haben ein Fassungsvermögen zwischen 500 und 10.000 m³.

 

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